Mini-Glossar: Digitale Geschäftsprozesse

Digitale Prozesse

Digitale Prozesse

Was bedeutet „Digitale Geschäftsprozesse“?

Digitalisierung der Abläufe entlang der Wertschöpfungskette

Digitalisierung der Kern- und Unterstützungsprozesse

  • z.B. Kundenansprache via E-Mail,
  • z.B. Einkauf und Verkauf online,
  • z.B digitale Zwillinge in der Produktion.

Die Abläufe in Unternehmen werden zunehmend und unaufhaltsam von IT unterstützt, digitalisiert, vernetzt und automatisiert. Bisher stehen dabei Effizienzgewinne und Kostensenkung im Fokus.

„Die frühen Anwender von neuen digitalen Technologien haben in den Primäraktivitäten Produktion, Logistik und Vertrieb bereits Effizienzgewinne generiert und erwarten durch die zunehmende Digitalisierung noch weitere.“
Studie „Digitalisierung industrieller Wertschöpfung, Transformationsansätze für KMU“, April 2017

Schrittweise erfasst die Digitalisierung immer mehr betriebliche Primäraktivitäten (vom Kundenwunsch bis zur Wunsch-Erfüllung)

  • Customer-Relationship-Management (CRM),
  • Enterprise-Ressource-Planning (ERP)
  • Supply-Chain-Management (SCM),
  • Einkauf, Verkauf, Service
  • usw.

und Unterstützungsprozesse:

  • Organisation und Kommunikation,
  • Vernetzung und Kooperation,
  • Daten und Analytik.
  • Innovation und Transformation
  • usw.

Chancen und RisikenChancen und Risiken, Kosten und Nutzen sind abzuwägen.
Digitalisierung und Optimierung der Geschäftsprozesse gehören dabei zusammen:

„Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess.“
Thorsten Dirks, ehem. CEO der Telefónica Deutschland AG

Wir untersuchen mit Ihnen Ihre Prozesse und gehen mit Ihnen den nächsten Schritt.
Die Digitalisierung der Prozesse ist auch Voraussetzung für zukünftige Veränderungen und neue Geschäftsmodelle.

Und Excel ist doch sehr begrenzt, oder?


Einsteiger-Glossar „Digitalisierung“

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Quellen: